sarah regli
Ich bin 42 Jahre alt und Mutter von zwei Buben. (Sohn Leon 2011 und Sohn Malik 2014). Schon seit meiner Kindheit bin ich am liebsten draussen in der Natur.
Für mich bedeutet im Freien unterwegs zu sein: Entspannung und Entschleunigung, mit allen Sinnen wahrzunehmen, meine Gedanken fliessen zu lassen, mich dabei auf das Wesentliche zu fokussieren und das Gegenwärtige geniessen zu können. Ich finde es toll und faszinierend, wie die Natur automatisch Lernprozesse in den Kindern anregt, wie das Vertrauen in ihre eigenen Ressourcen gestärkt wird und wie eine verantwortungsvolle Beziehung zwischen Mensch und Umwelt entsteht und gefördert wird.
2015 konnte ich meine Leidenschaft zur Natur zum Beruf machen. Nach der Ausbildung zur Spielgruppenleiterin habe ich noch die Ausbildung zur Naturpädagogin gemacht.
Ich bilde mich regelmässig weiter und bin Mitglied des SSLV (Schweizerischer Spielgruppen Leitereinnen Verband) und dem FKS Zürich.
Es erfüllt mich mit grosser Freude und Stolz, die Spielgruppe Wurzelwicht mit Nadja und Eleonora zu leiten.4
Nadja crivelli
Als ich 2009 Mama geworden bin, habe ich mich dazu entschieden meinen Sohn zu 100% selbst zu betreuen und als Tagesmutter zu arbeiten, was ich bis 2015 gemacht habe.
Nach der Geburt meiner Tochter 2013 habe ich die SpielgruppenleiterInnen Ausbildung absolviert. Für mich war schnell klar, dass es unbedingt eine Außen Spielgruppe sein muss.
Seit 2015 dürfen Sarah und ich nun auf der Stadionbrache mit unserer Naturspielgruppe gastieren.
Ich bin auch Dipl.Yogalehrerin 500h YCH und lasse Kinderyoga Elemente in die Naturspielgruppe einfliessen.
Sarah und ich ergänzen uns in jeder Hinsicht einfach wunderbar.
Die Arbeit mit Kindern ist für mich sehr erfüllend.
Den Kindern die Natur und ihre Zyklen nahe zubringen ist für mich als „Landkind“ eine Herzensangelegenheit.
eLeonora Milla Stassi
Die Spielgruppe Wurzelwicht war der erste Ort, den meine beiden Töchtern ausserhalb der Familie erlebten.
Die Arbeit von Sarah und Nadja hat mir viel Vertrauen gegeben, und die Freiheit und der Zugang zur Natur in der Kleinstadtidylle der Stadionbrache hat nicht nur für meine Mädchen, sondern auch für mich als Mutter viel bedeutet.
Nach meiner Ausbildung zur Kunsthistorikerin und Kuratorin beschloss ich, Montessori-Pädagogin (2019), Naturgruppenleiterin nach Adolf Adler (2020) und FaBek (2022) zu werden. Nachdem ich vier Jahre lang in Schulen gearbeitet habe, vermisste ich immer mehr die Beziehung zur freien Natur, die Luft und die Spontaneität des Spiels und der Bewegung, die Kinder nur im Freien erleben können.
Ich freue mich darauf, ab diesem Jahr 2022 wieder im Freien zu arbeiten und mit Nadja und Sarah und all den Kindern, die ich treffen werde, Regen und Sonnenschein zu erleben.